In dieser Autobiographie schildert der von Geburt an behinderte und an den Rollstuhl gebundene Autor einen Abschnitt seiner bewegten Lebensgeschichte von 1950 bis 1959. Er erlebte im Alter von 17 Jahren ein lebensgefährlich seelisch-körperliches Tief, hatte jedoch zu jener Zeit das Glück, dem großen geistigen Helfer Bruno Gröning, zu begegnen. Dieser bewirkte – durch sein Wissen vom Sinn und Zweck des Lebens – eine enorme Steigerung des Selbstbewusstseins von Alfred Hosp. Die in weiterer Folge zur Wirksamkeit gebrachten geistigen Heilströme hatten bei dem zuerst hoffnungslosen, hilflosen und am Leben verzweifelnden jungen Mann einen völligen Sinneswandel zur Folge. Er wurde in kurzer Zeit zu einem lebensbejahenden, frohen Menschen, der noch heute im Alter von 74 Jahren – nach vielen Teilheilungen und schließlich dem Verlust der 70 Jahre anhaltenden quälenden Spastik – täglich mit vollem Einsatz an seinem Computer tätig ist, um seine reichen Erfahrungen mit den Kräften des Geistes jenen hilfesuchenden Menschen mitzuteilen, die sich mit ganzer seelischer Kraft nach dem Erkennen der Sinnhaftigkeit ihres Schicksals sehnen.
In diesem Buch werden nur tatsächliche Begebenheiten beschrieben, die die Macht der eigenen Vorstellungen und die Kraft des uneingeschränkten Vertrauens zur Allmacht unter Beweis stellen. Es ist immer der Wille zum Guten und die eigene, richtige Einstellung, die aus jeder Situation des Lebens eine erfüllte und glückliche Zukunft entstehen lässt.